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Wie sehe ich Dinge um mich herum und in mir? Wie nehme ich mich und meine Umgebung wahr? Ich glaube, dass jeder von uns mehr wahrnimmt als nur einfach zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu hören, körperlich wahrzunehmen und geistig wahrzunehmen.
Jeder von uns kennt das mehr oder weniger gut:
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Das Betrachten von hohem Gras das der Wind so lange bewegt bis wir im Herzen berührt sind. |
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Das Spiel des Feuers so lange auf uns wirken zu lassen, bis das Herz sich erwärmt hat und wir uns stark fühlen. |
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Das Glitzern des Sonnenlichts auf der Wasseroberfläche eines Sees in das sich unser Blick verliert, bis unser Herz ganz ruhig ist. |
Das sind Naturerfahrungen die weiter gehen als die normale Wahrnehmung, jedoch gibt es viel mehr auch in der alltäglichen Wirklichkeit.
Ich freue mich schon auf meinen Artikel, den ich morgen schreiben werde.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag!
Vor ein paar Tagen kamen zwei Vögel auf die Veranda geflogen. Ich bot ihnen Erdnüsse zum Essen an. Sie pickten an ihnen herum, ließen sie jedoch liegen, ohne sie zu fressen. Obwohl die Vögel eine beachtliche Größe haben können, bis zu 35 cm, knabberten sie die Erdnüsse nicht einmal an. Intuitiv wusste ich, dass die Erdnüsse zu groß für sie waren. Daher zerkleinerte ich alle und bot sie ihnen wieder an. Jetzt pickten sie alle Erdnüsse auf und setzten sich in der Nähe auf einen Baum.
Vor einiger Zeit sah ich einen Vogel fliegen und hatte die Intuition, dass er in eine Baumhöhle fliegen wird. Diese sah ich in ca. 150 Metern Entfernung in ca. 7 m Höhe. Und tatsächlich flog dieser Vogel in dieser Höhle.
Ein anderes Mal ging ich im Winter ein altes Schloss besuchen. Auf dem Weg dorthin sah ich eine schwarze Katze mit einem weißen Fleck an der Brust. Obwohl sie noch ca. 6 m vor mir rechts am Weg war und der Schnee sehr nass war wusste ich, dass diese Katzen mich einige 100 m begleiten wird. So war es dann auch.
Bei jedem dieser Erlebnisse fühlte ich mich beschenkt und dankbar.
Hier zur Krafttiersuche
Krafttier, Totem, Tierbegleiter (003)
Ein Junge kam zu mir um sein Krafttier zu finden. Die Reise in die Anderswelt war sehr einfach für ihn.
Zu erst traf er einen Braunbären mit dem er Lachse jagte und erlegte.
Als nächstes jagte und riss er mit einem Löwen ein Zebra.
Dann war er plötzlich zu Hause in seinem Zimmer. Dort sah er eine Fledermaus, die aus ihrem Körper heraus leuchtete. Sie war am Flügel verletzt. Er half ihr und ihr Flügel heilte.
Als Dank erhielt er von ihr die Gabe des inneren Leuchtens.
Als ich ihn fragte, welches dieser Erlebnisse ihn am meisten beeindruckt oder berührt hatte, antwortete er sofort, dass es das Erleben mit der Fledermaus und dass Erhalten der Gabe war.
Vielen Dank für dieses Erleben, Dank an alle ...
die nur 15 Minuten trommeln beinhaltet?
Zwei Hinweise zu dieser Unterweltreise
>> Ich kannte zu diesem Zeitpunkt meinen Kodiakbären schon sehr gut und hatte vollstes Vertrauen zu ihm. <<
>> Dies ist die Beschreibung einer Unterweltreise, wie wir sie auch im Krafttiersuche-Seminar erleben können. <<
Der Kodiakbär war riesig, ich wollte sofort in sein Maul schlüpfen, er wies mir jedoch mit seiner Tatze den Weg in eine Öffnung in seinem Bauch in das ich schlüpfte.
Zuerst waren wir zwei Wesen, dann war „Alleins“ und wir waren vollkommen verbunden, ein Wesen, ein riesiger Kodiakbär. Der Bär schloss mit einer Berührung seiner Pfote die Öffnung am Bauch.
Er bemerkte die riesige offene Stelle am Rücken und wusste plötzlich, dass sie nur über eine Partnerin geschlossen werden konnte. Ich fand sogleich die richtige Bärin und sie leckte mir die Wunde und schloss sie notdürftig durch die Pranken. Beide wussten wir, dass wenn die Zeit reif ist, wir durch Liebe im Innen und Außen die Wunde auch energetisch schließen würden, was dann später auch geschah. Wir waren einige Zeit zusammen, bis sie mich vergraulte und verbiss.
Ich lebte weiter ins Jahr alleine und es war ein volles Leben. Am Winter Anfang zog ich in einer Höhle, aus der ich einen Puma verjagte. Später, als ich im Winterschlaf war, erschoss mich ein Jäger.
Ich wurde bei einer mir bekannten Bärin wieder geboren und verbrachte zweieinhalb Jahre bei ihr und meinem Bruder. Dann verjagte sie mich und ich jagte meine eigene Beute.
Ich erlegte einen großen Hirsch und rettete meine Beute in einem Höhleneingang. Nachdem ich das Herz und Leber des Hirschs gefressen hatte, schoss ich in der Höhle wie ein Pfeil abwärts und weiter noch in die Höhle der Kraft, mit all ihren Attributen. Dort legte ich mich in ein großes Becken aus Kristallen. Ich war immer noch der Bär, im Wasser ging mir aber dann langsam vom Kopf her das Bärenfell ab und ich war wieder ganz Mensch, nur fast wie neu.
Nun ohne Fell, stand ich da und die Chiltan-Spirits legten eine Goldschicht von oben bis unten über mich. Mir wurde da noch eine violette und weiße Schicht von oben bis unten und wieder zurück über den ganzen Körper gelegt.
Dann war ich vollkommen neu, strahlend und dankbar.
Krafttier, Totem, Tierbegleiter (004)
Es besteht ein energetischer Austausch zwischen Dir und Deinem Krafttier.
Ein Aspekt der Krafttiersuche ist sich mit dem Krafttier zu verbinden und dadurch Kräfte und Fähigkeiten des Krafttiers nutzen zu können.
In der Reise kannst Du die Anderswelt und die mittlere Welt (Alltag) verändern.
Den Planeten zu retten ist ein Aspekt der schamanischen Reise.
Du wirkst so auf das Netzwerk der energetischen Felder ein, wie es am Besten für Dein eigenes Sein und das große Ganze ist.
❤
Mache mit, im schamanischen Seminar mit Krafttiersuche.
Lerne Dein Krafttier/Deine Krafttiere durch mehrere schamanische Reisen näher kennen.