Sie sind hier: Haus und Grundstück von Trauer und Kummer geheilt
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Einmal wurde ich für eine Hausreinigung in ein nahe gelegenes Dorf gerufen. Fünf Jahre lang hatte ein Mann versucht, das Haus seiner Eltern zu verkaufen, das war ihm jedoch nicht möglich, obwohl er sich im Verkauf gut auskannte.
Was war geschehen?
Seit seine Mutter gestorben war, hatte niemand mehr in diesem Haus gewohnt. Zuerst war der Vater gestorben und die Mutter lebte weiterhin, mit einem der Kinder, in diesem Haus. Nach dem Tod des Mannes litt die Mutter unter ihrer Trauer und ihrem Kummer. Und nachdem das letzte Kind das Haus verlassen hatte, war sie jetzt ganz allein. Sie wurde sehr aggressiv und fühlte sich so allein. Sie spürte keine Liebe, sondern ärgerte sichund trauerte. In all den Jahren, in denen diese Frau alleine in diesem Haus lebte, gab sie diese Gefühle von Ärger, Trauer und Kummer an das Haus und das Grundstück ab. Da das Haus das einzige war, was ihr geblieben war, wollte sie auch nicht in ein Alten- oder Pflegeheim. Sie wollte nicht, dass das Haus verkauft wurde. Sie weigerte sich, dass ein Teil des Hauses vermietet wurde. Sie wollte das Haus für sich alleine haben.
Erst als die Frau gestorben war, konnten die Kinder das Haus für den Verkauf herrichten. Für den Mann, der das Haus verkaufen sollte, war das Haus ein Klotz am Bein. Da er auch viel wahrnahm, spürte er auch dieses Gewicht, das auf dem Haus und Grundstück lastete. Er fühlte eine dichte, aggressive, depressive dunkle Energie im Haus. Und immer, nachdem er das Haus verlassen hatte, hatte er sehr schlechte energetische und emotionale Gefühle, wie Depressionen, Resignation, Wut und Trauer.
Er rief mich an, um das Haus und Grundstück energetisch zu reinigen. Ich erklärte ihm, dass es seinem Haus und Grundstück genau so geht, wie uns Menschen. Wenn wir nicht mit Gott bzw. dem Universum verbunden sind, dann haben wir keine himmlische, universelle, göttliche Anbindung. Also wäre das Beste für das Haus und Grundstück, dass ich sie mit anderen kraftvollen Plätzen verbinde. Das bedeutet, dass wir auf diesem Grundstück einen Kraftplatz errichten würden und ihn dann mit anderen Kraftplätzen verbinden. Dadurch wird das Grundstück gestärkt und auch das Netzwerk aller Kraftplätzen dieser Welt. Dadurch tun wir auch etwas für diese Welt und unseren Planeten, weil er dadurch an Kraft und Gesundheit zunimmt. Nach dieser Erklärung wollte er diese Anwendung für das Haus und Grundstück haben und auch für diesen Planeten.
Also erschuf ich auf diesem Grundstück einen Kraftplatz. Diesen verband ich mit den umgebenden Kraftplätzen, im Einverständnis und im Sinn des großen Ganzen, Göttlichen, Universellen.
Danach ging ich ins Haus hinein. Ich erfuhr eine große Kälte, die von den Wänden des Hauses ausgestrahlt wurden. Eine große, dunkle Energie spürte ich im Keller des Hauses. Diese Energie spürte ich speziell in einem Raum. Der Sohn erklärte mir, dass sich in diesem Raum einer seiner Eltern sehr gerne aufgehalten hatte.
Wenn ein erdgebundener Geist darum gebeten wird, jenen Platz auf Erden zu verlassen, den er liebt, dann wird er das nicht gerne tun. Wenn ich dann versuche, diesen Geist/Spirit ins Licht zu schicken und eines seiner Kinder in der Nähe ist, dann ist es sehr wohl möglich, dass dieser Spirit sich energetisch an sein Kind hängt und sich in ihm versteckt. Also bat ich den Sohn des Hauses, dass er das Haus verlassen möge, da ich jetzt einen seiner gestorbenen Eltern ins Licht schicken werde. Ich wollte also den Vater aus seinem Haus und dieser erdgebundene Existenz lösen.
Als der Sohn das Haus verlassen hatte, begann ich damit den Raum genauer mit meinem Herzen und meinen anderen Sinnen zu untersuchen. Obwohl der Vater schon vor vielen Jahren gestorben war, hielt er sich immer noch in dem Raum auf, in dem er so gerne gewesen war. Ich versuchte mit dem Vater über mein Herz zu kommunizieren. Da ich die Zustimmung aller seiner Kinder im Vorfeld eingeholt hatte, konnte ich Ihm mitteilen, dass alle seine Kinder damit einverstanden waren, dass er ins Licht geht, in die Einheit mit Gott, in den Himmel. Ich erklärte ihm, dass ich Ihm sehr gerne helfe, dorthin zu gelangen. Obwohl er so sehr an diesem Raum in diesem Haus hing, bekam ich sein Einverständnis, ihn ins Licht zu bringen. Das hing vielleicht damit zusammen, dass ich so offenherzig und so gerade heraus helfen wollte. Ich erzeugte eine Umgebung aus Licht, die ihm den Übergang leichter machte und ihn auch heilte und erleichterte. Er wurde ganz licht und leicht. Dann ging ich mit ihm zum Lichttor. Ich zeigte ihm den Weg. Er erkannte ihn und ging bereitwillig durch den Kanal hindurch zur anderen Seite. Das ging ganz leicht.
Nachdem ich dem Vater geholfen hatte, ging ich hinaus zu seinem Sohn und erklärte ihm alles, was ich getan hatte. Dann bedankte ich mich bei all meinen Schutzgeistern und Helfern, bei allen Lichtwesen und Engeln. Ich erklärte dem Sohn, dass der Vater bereit war zu gehen, ich ihn ins Licht gebracht hatte und er jetzt mit Gott vereint ist.
Der Sohn war sehr gefasst, weil er in der Zeit, in der ich innen gearbeitet hatte, außen einiges gefühlt hatte. Er spürte, wie sich etwas sehr schweres, dunkles aus ihm herauslöste und dann weg ging. Sehr schwere Energien lösten sich von ihm. Er fühlte sich erleichtert und befreit und hatte Tränen in den Augen.
Dann zeigte er mir den Rest des Hauses. Auch zeigte er mir das Schlafzimmer seiner Eltern. In diesem Zimmer fand ich den erdgebundenen Geist seiner Mutter. Noch einmal bat ich den Sohn das Haus zu verlassen.
Mit der Mutter musste ich erst einmal diskutieren. Die besten Argumente die ich hatte waren, dass ihre Kinder sie liebten und sie gerne ins Licht gehen ließen und dass ihr Mann auf der anderen Seite auf sie wartet. Das überzeugte sie. Sie wollte das Haus jedoch nicht verlassen, aber sie verstand, dass das der einzige Weg war. Ich erklärte ihr, dass ich nur jetzt hier sei, um ihr zu helfen, ins Licht zu gehen. Also sei das jetzt die Chance für sie, einen Lift ins Licht zu bekommen. Und diesen Lift bekommt sie von einer Person, die ganz genau weiß, wie das geht und die diese Hilfe schon oft gegeben hatte. Als ich sie überzeugt hatte, umgab ich auch sie mit einer Umgebung aus Licht, die den Übergang leichter machte, sie heilte und erleichterte. Ich half ihr, auch das Haus leichter gehen zu lassen und ihre Energie so zu wandeln, dass sie mit Leichtigkeit ins Licht gehen konnte. Als die Mutter nun durch den Tunnel auf die andere Seite gehen konnte, gab ich Ihr noch die Sicherheit der Ankunft auf der anderen Seite.
Dann hatte ich endlich die Zeit, das Haus energetisch zu reinigen. Ich verband das Haus mit dem Kraftplatz und somit mit dem ganzen Planeten. Dadurch wird das Haus und das Grundstück immer klarer und stärker. Nach ca. 3 Stunden Arbeit war das Haus und das Grundstück energetisch schon sehr stark gereinigt und sehr hell. Dies konnte auch der Sohn sehr klar fühlen. Als wir das Grundstück verließen, war schon eine schöne, angenehme Stimmung wahrzunehmen.
Die Energie auf dem Grundstück und im Haus hat sich in den nächsten drei Tagen noch mehr verbessert. Das angenehme Gefühl für das Haus und Grundstück wurde immer stärker. Somit gibt es seither einen Kraftplatz mehr auf diesem Planeten, der uns allen hilft. Das geschah zum Wohle Aller.